Mit zweieinhalb Stunden wieder ein Rekord bei Rantsville. Bei Single Malt Whisky ranted Tino über ein breites Spektrum an Übeln in der Welt, etwa italienische Weinhändler, die Erniedrigung des Klopapierkaufens, starke Passwörter, die AMS-artigen Schlangen vor Hipsterbäckereien und vieles mehr. Dabei geht er durchaus in die Tiefe und kann seine pet peeves (s.u.) gut erklären und ausloten und gibt interessante Einblicke in sein Denken sowohl als Designer wie als Privatmensch. Prädikat: wertvoll.
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Begriffsdefinitionen
RANT
Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede
Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“
Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.
Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.
VILLE
Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“
PET PEEVE
„Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.
Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!
Cover Art: Cat Asengua
Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com
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