Maaaaaaaan, verdammte ******!!! Zugegeben, weder Philipp noch Tjorven sind klassische Schreihälse. Deshalb wird zunächst einmal gespürt, wie sich die Wut bei den beiden überhaupt anfühlt und äußert. Philipp will sich ein Beispiel an Lama Rod Owens nehmen und sich seine Wut zunächst in Ruhe anschauen, um zu verstehen, wo genau sie ihren Ursprung hat. Wut ist Wille zur Veränderung und gleichzeitig diskutieren die beiden auch die Verhältnismäßigkeit der (ausgelebten) Wut - wenn Tjorven mal wieder auf dem Basketballfeld rumschreit, tut Wut oft eher nicht so gut. Es geht um Wut als vorgeschaltete Emotion, wie wir Wut und Liebe in Einklang bringen können und das Privileg, gar nicht so oft wütend sein zu müssen.