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Laura trägt heute blaue Haare – angelehnt an Rezo, der 2019 mit seinem Video die „Zerstörung der CDU“ angekündigt hat. Und Lauras Stimmung ist ähnlich geladen. Denn das, was die CDU, allen voran Jens Spahn, aktuell veranstaltet, findet sie schlicht unerträglich!

Sie startet mit dem Statement von Brosius-Gersdorf, die sich zurückgezogen hat und nicht mehr als Kandidatin für das Amt der Bundesrichterin zur Verfügung steht. Teile von CDU und CSU blockieren sie kategorisch. Brosius-Gersdorf selbst betont, dass parteipolitische Konflikte niemals so weit eskalieren dürften, dass sie die Demokratie gefährden.

Für Laura ist das ein Akt hoher staatspolitischer Verantwortung – und alles nur, weil Brosius-Gersdorf den Finger auf die offene Wunde beim §218 gelegt hat!

Ein weiteres Desaster: Das Bundesverfassungsgericht hat längst das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben festgestellt – doch Spahn stellt sich quer. Dabei wünschen sich viele Menschen eine ehrliche und respektvolle Lösung rund um die begleitete Sterbehilfe.

Zusätzlich wurde die E-Mail-Korrespondenz zwischen Spahn und Wieler, dem damaligen RKI-Präsidenten, öffentlich gemacht – ausgelöst durch eine Klage von Investigativ-Journalisten. Für Laura zeigt sich darin klar: Spahn hat weder ein modernes Verständnis von Führung noch das richtige Auftreten. Ein Leadership-Seminar täte ihm mehr als gut.

Hinzu kommt Spahns fragwürdiges Netzwerk: Zwei enge Vertraute erhielten während seiner Amtszeit Top-Positionen im Gesundheitswesen – obwohl deren Eignung stark umstritten war. Markus Leyck Dieken etwa wurde Chef der Gematik, nachdem er Spahn eine Eigentumswohnung verkauft hatte.

Auch Spahns Immobilienkredit – finanziert mit über 100 Prozent – wirft Fragen auf.

Unter besonderer Beobachtung von Laura steht auch Frank Gotthardt, Vorstand der CompuGroup Medical. Während Spahns Ministerzeit hat sich die Bilanz des Unternehmens mehr als verdoppelt. Pikant daran: Gotthardt unterstützt das rechte Portal NiUS.

Und Spahn meint, man solle die AfD behandeln wie jede andere Oppositionspartei? Aus der Geschichte wissen wir sehr genau: Das funktioniert nicht!

Weitere Verflechtungen: Das Sommerfest der Koblenzer CDU fand auf dem Firmengelände der CompuGroup statt – unter den Gästen auch Bundestagspräsidentin Julia Klöckner.

Für Laura ist klar: Die CDU hat ein massives Problem mit Rechts – sichtbar etwa durch das Treffen von Saskia Ludwig mit Alice Weidel in Ungarn.

Dieses Problem ist längst zu einem Führungsversagen geworden, das Friedrich Merz ignoriert. Der schwadroniert lieber darüber, dass alle mehr arbeiten sollen – völlig vorbei an den Realitäten vieler Berufe, vor allem im Handwerk.

Für Laura ist das „C“ im Parteinamen der CDU schon lange nur noch eine leere Hülle. Von christlichen Werten ist nichts mehr übrig.

Und sie warnt eindringlich: Wenn die CDU ihren Kurs nicht endlich korrigiert, dann trägt sie die Verantwortung dafür, wenn 2029 eine Alice Weidel dieses Land regiert.

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