Episode 26: Wir starten mit einem Knall: Dominic Deville ist Gast beim LETZTEN KAISER-SCHMARREN ALLER ZEITEN! (Am 4. Juni im Casinotheater Winterthur, Tickets holen hopp zackizack!) Einen Knall hatte auch Renato (früher), als er seinen Katerkopf am Badezimmerboden gekühlt hat (true story). Naja, alle wählen sich ihren Happy Place selbst aus: Viktor Giacobbo stinkreich einen Monat in Japan, Mike Müller stinksauer das ganze Jahr auf Twitter und Jane Mumford jeden Monat glückselig im Millers bei „That’s Finta*tainment“. Doch was ist ein Safe Space, wie gross sind die Bubbles, wann zerplatzen sie und was hat das mit Fatima Moumouni und Jahn Graf zu tun? ALLES! Die beiden fabulösen Gäst*innen des letzten Kaiser-Schmarrens zeigten uns nämlich hervorragend, wie man die Gesellschaft weiterbringen kann, ohne unbedingt immer den ehrenamtlichen Erklärbär spielen zu müssen für das immer gleiche, langweilig homogähne, weiss-genormte Mehrheitspublikum. Jane erzählt ausserdem von ihrem „Ausgang“ im Rheintal (true story), an der Rue de Blamage (nicht das in Luzern, sondern das in Altstätten SG), wo der Party Broker nicht ein*e verkokste*r CS-Mitarbeiter*in ist, sondern ein Screen, der den Live-Kurs der lokalen Getränkekarte ausrechnet. Sind die „Fields of Death“ vielleicht die englische Übersetzung von „Rheintal“? Ist das Slam Publikum besonders gut erzogen und pinkeln Babys ihre Urinproben in Shotbecherli oder in Teigschüsseln? Wird alles beantwortet, ob ihr's wollt oder nicht, bei MUMFORD & KAISER!