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In dieser Episode geht es um die Definition von Erfolg in der betrieblichen Prävention. Wie kann man diesen messen? Woran kann ich Erfolg erkennen als BeraterIn?

Ich zeige Ihnen heute unterschiedliche Arten, wie man Erfolg definieren kann in der betrieblichen Prävention. Damit Sie für sich reflektieren und sich passende Ziele setzen können.



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In der Interviewreihe "Pioniere hautnah" habe ich all meinen Gästen die Frage gestellt, was für sie Erfolg ist. Und da habe ich so viele unterschiedliche Antworten bekommen! Das hat auch mich zum Nachdenken gebracht.

Dieser Podcast hat mit der Serie "Fahrplan zum Erfolg" (Folge 1 bis 7) gestartet. Damals habe ich gesagt: "Erfolg ist nichts, was zufällig passiert. Erfolg ist nichts, was man sich nur zu wünschen braucht. Man muss schon hart dafür arbeiten. Und das bedeutet nicht, dass Sie viele Wochenstunden arbeiten müssen. Nein! Wichtig ist, dass Sie das Richtige tun!"

Podcast-Episoden zu jedem Schritt des "Fahrplan zum Erfolg":


Ich habe für diese Episode verschiedene Ausschnitte der Interviews rund um Erfolg nochmals zusammengeschnitten:

Thomas Mackenstein (Episode 22) empfindet es dann als Erfolg, wenn seine KundInnen seine Tipps in ihren Arbeitsalltag integrieren und damit selbst Erfolg erleben.

Renate Mayer (Episode 32) unterscheidet bei Erfolg zwischen direkter Rückmeldung, auch wenn man da vorsichtig sein muss, und Weiterempfehlung.

Markus Feigl (Episode 36) sieht das ähnlich wie Renate Mayer. Er hat auch noch einen Tipp, wie man Erfolge in Projekten sichtbar machen kann.

Michaela Stockinger (Episode 24) unterscheidet zwischen dem direkten Projekterfolg und auch der Mundpropaganda.

Ralph Egger (Episode 30) bemerkt Erfolg am Vertrauen von Beschäftigten und Führungskräften vor Ort.

Svenja Dammasch (Episode 28) sieht das ähnlich wie Ralph Egger.