(Material zu dieser 10. Vorlesung: https://texttheorie-textgestaltung.de/user/themes/tail/images/materialsammlung/TST_M_VL10.pdf)
UNTERWEGS MIT DER RINGBAHN //(0:50)
Was eine Ringbahn für den Text der Stadt bedeutet --- Das Umweben der Hypertextur --- Neue Möglichkeiten, die Stadtlandschaften zu lesen --- Einfach losfahren: Eine Stunde den Text der Stadt lesen!
WARUM SPAZIEREN GEHEN (UND NICHT SPAZIEREN FAHREN)? // (6:15)
„Ich gehe, weil es in gewisser Hinsicht wie lesen ist“ (Lauren Elkin) --- Sechs Vorteile des zu-Fuß-Gehens --- Aufwertung des Spaziergangs, Abwertung der anderen Bewegungsfiguren
FLANIEREN MIT BUS UND BAHN // (12:10)
Annett Gröschner: „Unterwegs in der Berliner Verkehrsgesellschaft --- Die Buslinie als Querschnitt durch die Stadt --- Der Fahrgastraum als Bühne --- Die Instragram-Ringbahnpoesie von Hannah Kressig
LEARNING FROM LAS VEGAS // (19:30)
Ein Superklassiker der Architekturtheorie, von dem man heute noch was lernen kann --- Denise Scott Brown und Robert Venturi --- Las Vegas als Horrorstadt für echte Architekt:innen --- Eine Kamera aufs Auto montieren --- Las Vegas vom Auto aus studieren
EIGENLOGIK UND BEWEGUNGSFIGUR // (26:30)
Wer Städte der Gegenwart verstehen will, sollte sie nicht aus der Vergangenheit heraus lesen --- Las Vegas auf seine städtische Eigenlogik hin erforschen --- Der Flaneur/die Flaneuse als alteuropäisches Relikt --- Wie wird die Stadt von denen gesehen, die sich alltäglich in ihr bewegen? --- Andere Bewegungsfiguren ausprobieren
LERNEN FÜR DIE EIGENE PRAXIS // (34:40)
Learning from Las Vegas als PDF: https://designopendata.files.wordpress.com/2014/06/112035806-venturi-robert-1977-learning-from-las-vegas.pdf --- Das Buch als Versuch, den Stadttext neu lesbar zu machen --- Das Modellbuch für die Weiterentwicklung der eigenen Praxis
AUFGABE DER WOCHE // (40:30)