(Material zu dieser 7. Vorlesung: https://texttheorie-textgestaltung.de/user/themes/tail/images/materialsammlung/TST_M_VL7.pdf)
KAPITEL 1 // (0:40)
„Die Eigenlogik ist das Phänomen, das Städte uns prägen“ --- Die Stadtsoziologin Martina Löw --- Die Eigenlogik und der Text der Stadt
KAPITEL 2 // (9:10)
Raumsoziologie --- Ein alter Raumbegriff: Die Stadt als Kubus, Schachtel, Container --- Ein neuer Raumbegriff: Die Stadt als Energiefeld --- Absoluter Raum vs. relationaler und prozessualer Raum
KAPITEL 3 // (16:30)
Mit dem neuen Raumbegriff nach der Stadt fragen --- Konstellationen --- Prozesse --- Akteure --- Es gibt d e n einen Raum nicht
KAPITEL 4 // (21:30)
Warum wir hier mit dem relationalen und prozessualen Raumbegriff arbeiten --- Der Text der Stadt ist kein Text „über“ die Stadt --- Kunst ist in die Gesellschaft hineingewoben und webt sie durch sich hindurch
KAPITEL 5 // (28:50)
„Sozial konstruierte Phänomene entwickeln Eigenlogiken, welche sich auf die Erfahrungsmuster derer, die in den Städten leben, auswirken“ --- Städte als Sinnprovinzen --- Die Eigenlogik der Stadt „webt sich in den menschlichen Körper“ --- Armut lesen lernen
KAPITEL 6 // (37:10)
Eigenlogik, City-Branding, Stadtmarketing --- Markenzeichen und Basiserzählung --- Die Narrative über eine Stadt aufgreifen und verdichten --- Die Stadt als Gestaltungsraum verstehen
DIE AUFGABE DER WOCHE // (41:00)