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Description

Auch diese Folge beschäftigt sich mit einer Hintergrundfrage, die frühere Episoden schon berührt haben:

Was heißt es eigentlich, anti-autoritär zu erziehen? 
Und in welcher Beziehung steht es zu Attachment Parenting?

Es geht um den Wandel des Begriffs und ein Missverständnis, was mit "anti-autoritär" gemeint ist, warum man sich sich sinnvollerweise davon distanzieren sollte, aber auf welches historische, gute Beispiel es referiert und welche Werte man unbedingt hochhalten sollte.

 

Mit dieser Folge möchte ich helfen, ein unnötig aufgeblasenes Gespenst zu enttarnen, das eigene Verständnis von Erziehung und Beziehung zu unseren Kindern zu reflektieren, und zu verstehen, welchen tiefen Sinn Bedürfnisorientierung /Attachment Parenting hat und welche - vielleicht einmalige Chance in der modernen westlichen Welt - unserer Generation gegeben ist.

Kurz: Wer Attachment Parenting wichtig findet, muss sicher keine Angst haben ins Anti-autoritäre abzudriften.

 

Zum Weiterhören (Reihenfolge, wie in diese Episode genannt):

Episode 057: Was tun, wenn Kinder "Grenzen testen"?

Episode 058: Das sollten alle Eltern über "schwarze Pädagogik" wissen

Episode 062: Begabte Kinder, Alice Miller und das Erbe schwarzer Pädagogik

Episode 041: Was Kinder kompetent macht 🔋💪 (Jesper Juul)

Episode 015: 'Gentle' heißt nicht schwach!

 

Wenn euch diese oder eine andere Episode gefallen hat, freue ich mich sehr über eine gute Bewertung. 

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