In dieser sehr persönlichen und berührenden Podcastfolge spreche ich mit meiner besten Freundin Alica über ein Thema, das viel zu oft totgeschwiegen wird: Essstörungen – und speziell Bulimie.
Alica teilt offen, wie sich ihre Erkrankung über Jahre aufgebaut hat, wie schwer es war, sie zu erkennen, und was es bedeutet, als Betroffene Hilfe anzunehmen. Wir sprechen darüber,
warum psychische Erkrankungen oft unsichtbar sind,
weshalb Betroffene sich nicht ständig rechtfertigen müssen sollten,
welche Rolle Angehörige wirklich spielen – und welche nicht,
warum Selbstfürsorge nichts mit Egoismus zu tun hat,
wie Trigger im Alltag aussehen können
und was Alica heute anders machen würde.
Diese Folge richtet sich an Betroffene, Angehörige und alle Menschen, die verstehen wollen, was es bedeutet, mit einer Essstörung zu leben – und daraus Kraft zu schöpfen.
Eine ehrliche, mutige und hoffnungsvolle Folge, die zeigt: Heilung ist ein Weg. Und niemand muss ihn allein gehen.
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