Description

In der ersten Folge der zweiten Staffel von bmyway gehen Jessica Clopath und ich einer der wichtigsten Fragen des Alltags nach:

Wie steuern wir unsere Aufmerksamkeit?
Und: Sind wir wirklich in der Lage, Multitasking zu betreiben?

Was dich erwartet:

• Ein Blick auf unsere Wahrnehmung: Wie nehmen unsere Sinne Reize auf, und wie verarbeitet unser Gehirn diese Informationen?
• Lenkung der Aufmerksamkeit: Was beeinflusst unsere Fähigkeit, uns auf bestimmte Dinge zu konzentrieren? Welche Rolle spielen Emotionen, Erfahrungen und unser körperlicher Zustand?
• Multitasking: Warum es oft mehr Schaden als Nutzen bringt und wie wir es vermeiden können.

Warum solltest du einschalten?

• Erkenntnisse und Erfahrungen: Jessica und ich teilen unsere eigenen Antworten und Gedanken zu diesen Fragen, die dich inspirieren könnten, deine eigene Art der Aufmerksamkeit zu hinterfragen.
• Praktische Tipps: Erfahre, wie du in einer ablenkungsreichen Welt fokussiert und präsent bleiben kannst.
• Strategien zur Verbesserung: Entdecke Ansätze, um deine Aufmerksamkeit effektiv zu steuern und Multitasking-Fallen zu vermeiden.

Im Podcast haben wir das Pomodoro-Modell angesprochen, allerdings nicht ausführlich erklärt. Da das Modell eine effektive Methode zur Steigerung der Konzentration und Produktivität darstellt, möchte ich es hier kurz für dich zusammenfassen.

Das Pomodoro-Modell:

Das Pomodoro-Modell ist eine Zeitmanagement-Technik, die von Francesco Cirillo in den späten 1980er Jahren entwickelt wurde. Sie zielt darauf ab, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig Überlastung zu vermeiden.

So funktioniert es:

1. Aufgabe wählen: Entscheide dich für eine Aufgabe, an der du arbeiten möchtest.
2. Pomodoro setzen: Stelle einen Timer auf 25 Minuten – dies ist eine "Pomodoro".
3. Arbeiten: Arbeite konzentriert und ohne Unterbrechung an deiner Aufgabe, bis der Timer klingelt.
4. Kurze Pause: Mach eine 5-minütige Pause. Dies hilft dir, deinen Geist zu erfrischen.
5. Wiederholen: Nach vier Pomodori (also vier Arbeitsphasen von jeweils 25 Minuten) machst du eine längere Pause von 15-30 Minuten.

Warum ist das effektiv?

Das Modell fördert konzentriertes Arbeiten, da es die Arbeit in überschaubare Zeitabschnitte unterteilt. Durch regelmäßige Pausen wird Erschöpfung vorgebeugt, und du kannst über einen längeren Zeitraum hinweg produktiv bleiben.

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Hebet eu Sorg und bis zum nächste Mal

Eure Bettina