"Ich habe Angst vor Routine", sagt der Schauspieler Edin Hasanović im
ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Es sei nicht das Lob von
anderen, sondern sein eigener Antrieb, der ihn immer wieder zu
Höchstleistungen antreibe. "Ich spiele supergerne Rollen, die möglichst
weit weg von mir ist. Das was nah dran ist, das ist für mich gar keine
Arbeit", sagt der 27-Jährige, der derzeit im Audible-Hörbuch "Die Juten
Sitten" den Gigolo Fritz spricht. Im Podcast spricht er auch über die
Schattenseiten seines Berufs: Im vergangenen Jahr habe er zu viel
gearbeitet, war am Ende ausgebrannt und stürzte dann auch noch im Urlaub
so schlimm, dass er mehrere Wochen im Rollstuhl saß. "Aber das letzte
Jahr war auch das Wichtigste, weil es so schlimm war. Ich muss meine Art
zu arbeiten ändern, sonst macht das mich kaputt", sagt Hasanović. Was
seine Lehren aus dieser Zeit sind, erzählt er im Podcast. Er sagt
außerdem: "Ich bin mir bewusst, dass es Leute gibt, die besser sind, und
dass jemand kommt, der mich ablöst. Darauf bin ich vorbereitet.“
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