Da haben Sie schon extra 15 Minuten Puffer für den Weg zum Termin
eingeplant. Und dann ist plötzlich der Schlüssel weg. Oder das Kind
trödelt. Oder der Partner will noch kurz die Abendplanung besprechen.
Oder die Unterlagen für die Uni oder die Arbeit sind unauffindbar. Sie
verpassen womöglich auch noch die Bahn oder stehen im Stau oder jede
Ampel ist rot. Jedenfalls sind Sie wieder zu spät, obwohl Sie es sich
doch anders vorgenommen hatten.
Warum schaffen es bloß alle anderen, halbwegs pünktlich zu sein – nur
man selbst nicht?
Im ZEIT-Optimierungspodcast Geht da noch was? begeben sich die
dauerverspäteten Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann auf
Spurensuche. Sie lassen sich von der Psychologin und Wissenschaftlerin
Isabell Winkler von der Technischen Universität Chemnitz erklären, wie
der Persönlichkeitstyp unsere (Un-)Pünktlichkeit beeinflusst – und zu
welchen Terminen wir alle (fast) nie zu spät kommen.
Und sie reden mit zwei Frauen, die Pünktlichkeit mit Effizienz
verbinden: Helene Zenk, Leiterin des CEO-Offices beim
Dienstleistungsunternehmen Datev, berichtet aus ihrem Alltag, wie man
Termine priorisiert. Und Inga Grieger, Business Development Managerin
beim Investmentarm iVentures des Autobauers BMW, erklärt, warum sie sich
auch Pufferzeiten nach Terminen einplant.
Heraus kommen neun Tipps, die hoffentlich nicht nur im Beruf, sondern im
Privatleben helfen. (Und wenn doch nicht, hat Isabell Winkler noch einen
Tipp aus der Forschung, wie man die eigene Unpünktlichkeit der wartenden
Person gegenüber bestmöglich verpackt.)
Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
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