Die Meldungen: Im Innviertel herrscht Schockzustand, denn bei KTM ist die Lage ernst: Das
Unternehmen ist pleite, und die Mitarbeiter bangen um ihre Arbeitsplätze, da die
Produktion stillgelegt wird. Trotz dieser dramatischen Situation müssen die
Beschäftigten weiterhin zur Arbeit gehen, während immer mehr Betroffene von der
prekären Lage berichten.
Ein Experte warnt davor, dass die Hochsaison für Betrüger angebrochen ist.
Während die Paketflut bei der Post unaufhaltsam rollt, sehen Kriminelle ihre
Gelegenheit gekommen. Oft genügt bereits eine unscheinbare SMS, um in die
perfide Betrugsfalle zu tappen, die einem schnell Tausende von Euro kosten kann.
An einer Berufsschule in Floridsdorf, Wien, sieht es mit der Verpflegung für die
Schüler nicht gerade rosig aus. Statt eines warmen Mittagessens müssen sich die
Kinder mit Automaten-Sandwiches zufriedengeben, die nicht mehr ganz frisch sind.
Alte Schinkensemmeln sind hier der ungesunde Standard, was sicherlich nicht zur
Freude der Schülerinnen und Schüler beiträgt.
Der Diskonter Hofer sorgt für eine Premiere im Handel und kündigt eine
Handy-Revolution an. Zum zehnten Jubiläum von HoT bietet Hofer Top-Geräte von
Apple und Samsung bis zu fünfunddreißig Prozent billiger an. Dieses Angebot ist
im Lebensmittelhandel einmalig und dürfte für große Aufregung sorgen.
Bei KTM geht es ordentlich zur Sache! Eine Mitarbeiterin erhebt schwere Vorwürfe
und berichtet von einem ziemlichen Druck, der auf ihr lastete: Ihr soll
angedroht worden sein, dass sie das Klo putzen müsse, falls sie nicht ihren
vorzeitigen Austritt unterschreibt. Die Lage bei dem Unternehmen wird zunehmend
dramatisch, und die Vorwürfe werfen ein beunruhigendes Licht auf die internen
Abläufe.
Kardinal Christoph Schönborn zeigt sich tief betroffen über die jüngsten
Aussagen der Regierung in Bezug auf Syrien. Er kritisiert die schnellen
Forderungen nach einem Abschiebeprogramm und stellt klar, dass er mit dieser
Politik nicht einverstanden ist. Diese raschen Rufe aus der Regierung stoßen bei
ihm auf Unverständnis und Besorgnis, da sie seiner Meinung nach die menschlichen
Schicksale und die komplexe Lage vor Ort nicht ausreichend berücksichtigen.
Tyra, achtundzwanzig Jahre alt, konnte ihren Ohren kaum trauen, als ihre Mutter
einen unerwarteten Vorschlag machte. Früher war Tyra als Erzieherin im
Kindergarten tätig, doch dieser Ratschlag ihrer Mutter führte zu einem
drastischen Wandel in ihrem Leben. Von der Arbeit mit Kindern wechselte sie in
die Welt der Erotik, eine Karriere, die sie vorher nicht für möglich gehalten
hätte. Anfangs hielt Tyra das Ganze für einen Scherz, doch es stellte sich als
ernst gemeinte Empfehlung heraus.
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+++ „Heute“ durchbricht die Million-Leser-Schallmauer +++
Quelle: MA 2023, 1.188.000 Leserinnen und Leser in der neu erhobenen
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