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Die Meldungen: Im Gespräch hat Bildungsminister Wiederkehr einige spannende Reformen

angekündigt. Dazu gehören unter anderem Strafen für Eltern, die ihre Kinder zum

Fasten während des Ramadans zwingen. Auch in Sachen Gewalt an Schulen soll eine

Null-Toleranz-Politik eingeführt werden. Zudem plant der Minister ein generelles

Handyverbot an Schulen, um die Konzentration der Schülerinnen und Schüler zu

fördern und für mehr Ruhe im Unterricht zu sorgen. Diese Maßnahmen sollen für

ein besseres Lernumfeld und mehr Sicherheit in den Bildungseinrichtungen sorgen.

Die neuen Regierungspläne sehen vor, dass Tausende von Österreichern länger

arbeiten müssen, um das Budgetloch zu schließen. Die sogenannte Austro-Ampel hat

sich eine Pensionsreform ausgedacht, die zahlreiche Bürger betrifft. Ein

zentraler Bestandteil dieser Reform ist die Anpassung der Korridorpension, die

durch verschiedene Einsparungen ergänzt wird.

Im Affekt hat die Europäische Union beschlossen, sage und schreibe achthundert

Milliarden Euro für die Rüstung auszugeben. Diese hohen Ausgaben wurden ohne

jegliche Bürgerbeteiligung entschieden. Kritische Stimmen melden sich zu Wort

und fordern einen Dialog mit der Nato, anstatt voreilige Schnellschüsse

abzufeuern.

Die Situation in Favoriten hat sich dramatisch verändert, und die Anrainer sind

in Sorge. Immer mehr Stimmen berichten: „Es ist furchtbar geworden.“ Obwohl in

der Waffenverbotszone eigentlich strenge Regeln herrschen, kommt es weiterhin zu

gefährlichen Zwischenfällen, die den Stadtteil unsicher machen. Viele Bewohner

trauen sich nachts nicht mehr auf die Straßen, und manche Eltern sagen: „Ich

gehe abends mit meinem Kind nicht raus.“ Die Angst in der Bevölkerung wächst,

ebenso wie die Forderung nach verstärkten Polizeikontrollen, um die Sicherheit

in der Gegend wiederherzustellen.

Peter G., neunundfünfzig Jahre alt, besitzt eigentlich eine digitale Vignette,

doch er hat in der Aufregung seines Umzugs vergessen, sein neues Kennzeichen auf

der Asfinag-Webseite einzutragen. Die Quittung kam prompt: eine saftige

Mautstrafe von hundertzwanzig Euro, die ihm das Gefühl einer echten Abzocke

vermittelt.

Ein junger Mann im Alter von 23 Jahren sieht sich vor Gericht mit einer Anklage

konfrontiert, die ihm bis zu fünf Jahre Haft einbringen könnte. Der Grund: Ein

Angriff auf einen Fußballspieler namens Burgstaller, der in Wien für

Schlagzeilen sorgte. Der Prozess, der die Geschehnisse rund um diese

folgenschwere Auseinandersetzung beleuchten wird, steht kurz vor dem Beginn. Die

bevorstehenden Verhandlungen werden zeigen, welche Konsequenzen der Angriff für

den Angeklagten haben wird.

Seit drei Jahren kämpft eine fünfundfünfzigjährige Frau mit den Folgen einer

Covid-Erkrankung und beschreibt ihr Leben als eines auf Sparflamme. Die

gesundheitlichen Einschränkungen sind so gravierend, dass ein normales Leben für

sie nicht mehr vorstellbar ist. "Ich kann nichts mehr tun!" klagt sie, während

sie mit den anhaltenden Auswirkungen der Krankheit zu kämpfen hat.

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