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Die Meldungen: Ein Vorfall in einer Kaserne endete tragisch, als ein Wachsoldat auf seinen

Kameraden schoss und dieser tödlich verletzt wurde. Der Auslöser war offenbar

ein heftiges Streitgespräch, bei dem das Wort "Kanake" gefallen sein soll.

Obwohl das Motiv noch unklar ist, wurde eine Mordanklage erhoben. Ein

belastendes Video wurde ebenfalls entdeckt, das möglicherweise weitere

Aufschlüsse geben könnte. Nun soll ein Prozess die Hintergründe des Vorfalls

klären. Bis zur endgültigen Klärung der Ereignisse gilt die Unschuldsvermutung.

In Wien ereignete sich eine Tragödie, als der Berufstaucher Karli,

zweiunddreißig Jahre alt, bei einem Einsatz ums Leben kam. Der werdende Vater

hinterlässt seine schwangere Partnerin, die nun durch Crowdfunding Unterstützung

erhält. Die Ermittlungen zu dem Vorfall sind noch im Gange.

Lieferando steht in der Kritik, denn ab Juni beschäftigt das Unternehmen nur

noch freie Mitarbeiter. Ein Essenszusteller zeigt sich besonders verärgert über

diese Umstellung und bezeichnet sie als "Frechheit". Der Fahrer lässt seiner Wut

freien Lauf und rechnet nun mit dem Konzern ab.

Ein Airbnb-Skandal erschüttert den Wiener Gemeindebau: Siebzig Mieter mussten

bereits ausziehen, und einhundert weiteren drohen Kündigungen sowie lebenslange

Sperren. Der Grund dafür ist die illegale Untervermietung ihrer Wohnungen.

Detektive haben jahrelang ermittelt, um diesen Fall aufzudecken.

Ein neuer Schnappschuss aus dem Salzkammergut sorgt für Aufsehen und zeigt die

dramatischen Auswirkungen der Klimakrise in aller Deutlichkeit. Der Vordere

Gosausee, einst ein malerisches Postkartenmotiv, ist nun ein erschreckendes

Beispiel für die Folgen des Klimawandels. Wo früher Wasser die Landschaft

prägte, offenbart sich jetzt eine karge Felslandschaft. Der See schrumpft

zusehends und lässt die Menschen in der Region mit einem Gefühl der Ohnmacht

zurück. Die Veränderung des Sees ist ein eindrücklicher Beweis dafür, dass auch

idyllische Gegenden wie das Salzkammergut nicht vor den Folgen des Klimawandels

gefeit sind.

Der Chef von Siemens und seine Familie sind nach einem tragischen Absturz in New

York ums Leben gekommen. In Folge dieses Unglücks hat das für den Flug

verantwortliche Hubschrauberunternehmen beschlossen, seinen Betrieb

einzustellen.

Notfalls sollte man lieber zuhause bleiben, denn es sind eintausend Tonnen

Saharastaub unterwegs! In Österreich herrscht Blutregen-Alarm, nachdem heftige

Wüstengewitter riesige Mengen an Saharastaub auf den Weg zu uns geschickt haben.

Dieser Staub wird in Form von sogenanntem Blutregen auf unser Land niedergehen.

Hier können Sie alle Top-Meldungen in voller Länge nachlesen.

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