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Die Meldungen: Manuel B. erhielt nach einer Krebserkrankung eine Behinderung von siebzig

Prozent anerkannt. Doch trotz dieser schweren gesundheitlichen Einschränkung

verlangt die Pensionsversicherungsanstalt, dass er wieder arbeiten gehen soll.

Man könnte meinen, das sei ein schlechter Witz, aber leider ist es für Manuel

bittere Realität.

In Wien wird es für Restaurantbesucher zunehmend zur Herausforderung, denn immer

mehr Lokale führen Zeitlimits für Reservierungen ein. Dies bedeutet, dass Gäste,

selbst wenn sie eine Rechnung von tausend Euro begleichen, ihren Tisch nach

einer bestimmten Zeit räumen müssen. Das sorgt natürlich für Unmut unter den

Gästen, aber auch für Gastronomen stellt diese Praxis eine Herausforderung dar.

Doch in einer Stadt, in der es an guten Restaurants wahrlich nicht mangelt,

bleibt die Frage offen, ob der nächste Kellner schon mit der Stoppuhr hinter der

Theke steht.

In einer Wiener Schule sorgt ein Workshop zum Thema Sexualität für Aufregung.

Dort sollen Kinder die verschiedenen Formen der Sexualität erraten, was bei

Eltern und Politikern für Kritik sorgt. Besonders der Mangel an Informationen

und die Tatsache, dass der Workshop aus Steuergeldern finanziert wird, stoßen

auf Unverständnis. Die Freiheitliche Partei Österreichs fordert nun

Konsequenzen, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

Die EU-Staaten haben sich nach langen Verhandlungen auf eine umfassende Reform

des Führerscheins geeinigt, die in der Nacht auf Dienstag beschlossen wurde.

Diese Neuerungen betreffen vor allem die Gültigkeit der Lizenzen sowie

medizinische Überprüfungen, die für die Lenker relevant sind. Die Details der

Reform wurden sorgfältig ausgearbeitet, um sicherzustellen, dass alle

Anforderungen erfüllt werden und die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht wird.

Die Änderungen sind ein wichtiger Schritt, um die Führerscheinregelungen in der

Europäischen Union zu harmonisieren und an moderne Standards anzupassen.

Vincent Kompany steht trotz seines Erfolgs bei Bayern München in der Kritik. Er

führt die Bundesliga an und hat das Viertelfinale der Champions League erreicht,

doch es gibt Vorwürfe, dass er bei seinem ehemaligen Klub Burnley Schulden in

Höhe von einhundertfünfzig Millionen Euro hinterlassen hat.

Michael Ludwig hat einen Plan für Wien, der ab dem ersten Mai einige Änderungen

bei der Wohnungsvergabe vorsieht. Der Fokus liegt dabei auf Gesundheit,

Arbeitsplätzen und Wohnraum. Durch gezielte Prävention, eine Joboffensive und

eine Wohnreform möchte er die Stadt stärken. Zusätzlich soll ein Smart City

Fonds ins Leben gerufen werden, um Wien nach der Wahl fit für die Zukunft zu

machen.

In Perchtoldsdorf kam es zu einem kuriosen Prozess, der sich um den krähenden

Hahn namens Kiki drehte. Der Nachbarschaftsstreit erreichte schließlich seinen

Höhepunkt vor Gericht, wo ein ungewöhnliches Urteil gesprochen wurde. Der Fall

endete mit einem untypischen Vergleich, der eine Spendenauflage beinhaltete. So

wird der Hahn Kiki, dessen morgendliches Krähen die Gemüter erhitzte, wohl noch

lange in Erinnerung bleiben.

Hier können Sie alle Top-Meldungen in voller Länge nachlesen.

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