Die Meldungen: In Wien hat sich eine schockierende Bluttat ereignet: Eine Mitarbeiterin einer
Anwaltskanzlei wurde von einem Mann mit einem Messer angegriffen und schwebt nun
in Lebensgefahr. Die Polizei ist auf der Suche nach dem Täter und die Fahndung
läuft auf Hochtouren.
In der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz sorgt ein schockierendes Foto
für Aufregung: Ein Bild von potenziell verdorbenem Fleisch, das unverpackt in
einem Einkaufswagen transportiert wurde, verbreitet Entsetzen. Der Vorfall
erinnert an frühere Gammelfleisch-Skandale und wird von der Stadt genau unter
die Lupe genommen. Die Reaktionen der Bevölkerung lassen sich mit einem Wort
zusammenfassen: einfach erschreckend.
Die Koalitionsgespräche zwischen der Freiheitlichen Partei Österreichs und der
Österreichischen Volkspartei gehen in die finale Phase. Unter dem Motto
"Schmerzgrenzen ausloten" müssen die Parteichefs Herbert Kickl und Karl Nehammer
nun persönlich die letzten Stolpersteine beseitigen, um die Verhandlungen
erfolgreich abzuschließen. Blau-schwarze Verhandlungen befinden sich also im
Endspurt, und es bleibt spannend, wie die Details geklärt werden.
Whatsapp plant, ein drittes blaues Häkchen einzuführen, das derzeit noch in der
Testphase ist. Dieses neue Feature könnte für Gesprächsstoff sorgen, denn es
wird anzeigen, wenn jemand einen Screenshot gemacht hat. Ein cleverer Schachzug
oder ein weiterer Grund zur Paranoia? Man darf gespannt sein, wie die Nutzer
darauf reagieren werden.
Barbara M. war mit der Arbeit eines Rechtsanwalts nicht zufrieden und drückte
dies deutlich aus, indem sie ihm auf Google nur einen Stern gab. Nun wird ihr
diese Bewertung teuer zu stehen kommen, denn sie soll siebzehnhundert Euro dafür
zahlen.
Ein amerikanisches Paar erlebte einen finanziellen Schock, als aus einer
vermeintlich kostenlosen Kreuzfahrt ein teurer Albtraum wurde: Ganze
fünfundvierzigtausend Euro mussten sie für eine medizinische Behandlung an Bord
zahlen.
Ein zwölfjähriger Schüler erlebte kürzlich eine dramatische Situation, als er im
Zug seinen Rucksack verlor. Der Rucksack enthielt einen Laptop, was den armen
Buben fast zu Tränen rührte. Der junge Fahrgast war über den Verlust
verständlicherweise sehr traurig.
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+++ „Heute“ durchbricht die Million-Leser-Schallmauer +++
Quelle: MA 2023, 1.188.000 Leserinnen und Leser in der neu erhobenen
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