Robert Lewandowski ist Weltfußballer des Jahres 2021. Und des Jahres
2020. Er hat den Uraltrekord von Gerd Müller gebrochen und 41 Tore in
einer Bundesligasaison geschossen. Er hält den Guiness-Weltrekord für
die schnellsten fünf Tore in einem Spiel aller Zeiten. Nicht wenige
halten ihn für den besten Stürmer der Gegenwart.
Aber ist er das tatsächlich? In der ersten Folge des neuen
ZEIT-ONLINE-Podcasts Kicken kann er sprechen die Sportredakteure Oliver
Fritsch und Fabian Scheler ausführlich über Lewandowskis Stärken und
Schwächen.
Welche Rolle spielt seine fußballerische Ausbildung in Polen? Warum
zeigt das Beispiel Lewandowski, dass Statistiken im Fußball oft
überschätzt werden? Und warum ist ein Vergleich mit Gerd Müller
eigentlich nicht zulässig?
Anhand von Szenen aus den vergangenen Jahren und im Gespräch mit
Fußballscouts, Journalisten, Beratern und Trainern wägen die Hosts ab,
wie gut Lewandowski wirklich ist. "Robert Lewandowski kann alles sehr
gut, aber nichts herausragend", findet Oliver Fritsch. "Er ist der
Nutznießer der Dominanz der Bayern – und das ist ein Zeichen für die
Schwäche der Bundesliga." Auf der sogenannten Powercard quantifizieren
die Hosts ihr Urteil am Ende in vier Kategorien: "Talent",
"Performance", "Autonomie" und "Balance".
Kicken kann er ist der neue Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint
alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern unserer Zeit. Wir
reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich
ankommt: die Individualität der Spieler.
Sie erreichen uns unter fussball@zeit.de.
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