Etwa ein Viertel von Hamburgs Fläche wird im Sommer von Bäumen
beschattet. Sie kühlen die Stadt ab, sie filtern Schadstoffe aus der
Luft, binden CO₂ – und sie sorgen durch ihre bloße Anwesenheit für
Lebensqualität und Ruhe im Trubel der Großstadt. In Hamburg prägen seit
Jahrzehnten vor allem Eichen und Linden das Stadtbild, 230.000 Bäume
wachsen hier allein an Straßen, Alleen und Plätzen. Doch der Klimawandel
setzt ihnen zu, sie leiden unter zu wenig Regen, bekommen leichter
Krankheiten. Was also passiert mit Hamburgs Bäumen in der Zukunft? Und
wie wappnet man sie gegen den Klimawandel?
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhalten sich
Maria Rossbauer und ZEIT-Hamburg Autorin Kristina Läsker über Hamburgs
Stadtbäume. Sie sprechen darüber, worunter die Bäume leiden, ob die
Stadt wirklich genug neue Bäume pflanzt und welche die geeigneten für
die Zukunft sind – und sie geben Tipps, wie man herausfinden kann,
welcher Baum gerade vor einem steht.
Der Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine halbe Stunde.
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