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Sommer in Hamburg, das bedeutet volle Freibäder, lange Abende draußen –
aber für viele Menschen auch eine Belastung. Besonders Ältere und Kranke
leiden, wenn die Temperaturen steigen und selbst nachts nicht mehr
sinken. In vielen Fällen hilft da nur: Räume abkühlen. Doch die 144
Altenheime der Stadt sind kaum mit genügend Klimaanlagen ausgestattet –
obwohl diese gerade hier am dringendsten gebraucht würden.

Warum ist das so? Und kann sich die Lage durch den neuen
Hitzeaktionsplan, den Hamburg in diesem Jahr vorgestellt hat,
verbessern?

In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" sprechen Host Maria
Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über den neuen Hamburger
Hitzeaktionsplan, darüber, was er vorsieht und warum Kritiker die
Maßnahmen als unzureichend ansehen. Im Podcast geht es auch darum, was
bei Hitze tatsächlich hilft, ob die Klimaanlage wirklich alternativlos
ist und wie andere Städte mit dem Thema Hitzeschutz umgehen. Und
schließlich erzählt Tom Kroll, warum man gerade aus der Coronapandemie
einiges über einen guten Umgang mit dem Thema Hitzeschutz lernen kann.

Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine halbe Stunde.

Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.

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