Die Stimmen der Europawahl sind ausgezählt – und in Hamburg auch jene
der Bezirkswahl, denn hier wurde am 9. Juni auch die Zusammensetzung der
Bezirksparlamente neu gewählt. Seither schauen alle auf diese
Ergebnisse. Was aber bedeuten sie tatsächlich für die Zukunft Hamburgs?
Fast zehn Prozent haben etwa die Grünen bei der Europawahl verloren, sie
liegen noch bei 21,2 Prozent. 28,5 Prozent holte die SPD bei der
Bezirkswahl in Mitte, 14,4 Prozent die AfD in Bergedorf. Und ganze sechs
Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger wählten bei der Europawahl
diese Partei namens Volt. Was macht das etwa mit der täglichen
politischen Arbeit in der Stadt? Darüber sprechen Maria Rossbauer und
Frank Drieschner aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT in der aktuellen Folge
des Elbvertiefung-Podcasts.
Frank Drieschner hat die Hamburger Wahlen analysiert. Im Podcast erzählt
er nun davon, was die Ergebnisse wohl in Hinblick auf die
Bürgerschaftswahlen im März 2025 aussagen, welche Menschen die Partei
Volt prägen, was ihr Ziel ist – und die beiden sprechen darüber, warum
auf mehrere Hamburger Bezirke nun wohl turbulente Zeiten zukommen.
Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker,
die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin
oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die
Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt
– mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger
als 30 Minuten.
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