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Mit dem Überfall auf die Ukraine demonstriert Russland seinen
Nachbarländern im postsowjetischen Raum, zu welchen Mitteln es greift,
wenn sich ein Land Moskaus Willen nicht unterwerfen will. Dagegen
begehren viele Länder in Osteuropa und Zentralasien auf. Russlands
Herrscher Wladimir Putin muss sich scharfe Kritik anderer Staatschefs
anhören. In Kasachstan, Tadschikistan, Georgien und anderen wächst die
Ablehnung Russlands, seiner Politik, seiner Kultur und seiner Sprache.
Viele Menschen erinnern sich an die zum Teil sehr brutale Kolonisierung
durch Russland und die Sowjetunion im 19. und 20. Jahrhundert. Der Ruf
nach "De-Kolonisierung" erfasst mittlerweile nicht mehr nur die Ukraine.

Alice Bota und Michael Thumann sprechen über die Absetzbewegungen der
Staaten in Osteuropa und Zentralasien von Moskau und über die
Abhängigkeiten. In welchen Staaten ist die Kritik besonders groß? Welche
Rolle spielt der Ukraine-Krieg dabei? Was bedeutet das für den Einfluss
Russlands in seiner Nachbarschaft? Mit welchen Mitteln versucht das
russische Regime, die Nachbarstaaten zu unterwandern und zu
kontrollieren? Warum ist es so schwer, von Russland loszukommen?

Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft
der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen
und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen
Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern.

Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de
erreichen Sie das Team per Mail.

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