Sara Weber war Redaktionsleiterin von LinkedIn, bis sie beschloss zu
kündigen. Darüber hat sie ein Buch geschrieben: "Die Welt geht unter,
und ich muss trotzdem arbeiten?" Wir sprechen mit ihr darüber, wie sie
als Arbeiterkind Karriere machte, bevor ihr mit Anfang 30 alles zu viel
wurde.
Sara erzählt, was sie im Rückblick schon als Studentin anders gemacht
hätte: "Was für ein Irrsinn, wie viele schlecht bezahlte Praktika wir
gemacht haben und immer noch machen. Der Begriff dafür ist
Hoffnungsarbeit: Man hofft, dass aus all dieser Arbeit ein fester Job
wird. Absurd, wie viel Zeit und Energie wir in diese Hoffnungen
stecken."
Wie sie sich auf ihre Kündigung vorbereitet hat und was uns an Arbeit
oft kaputt macht, erzählt sie in dieser Folge unseres Podcasts. Und was
macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen
Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr
erreicht uns per Mail über campus@zeit.de.
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