Younes Zarou, 25, ist mit Videos erfolgreich geworden, in denen er zum
Beispiel durch einen Wassertropfen in sein Auge zoomt. Sehr, sehr
erfolgreich, heute hat er mehr als 50 Millionen Follower auf TikTok. Wie
zur Hölle ist das passiert?
Eigentlich hat Younes dual Wirtschaftsinformatik studiert. Am Anfang
habe er nicht gedacht, dass er einmal von Social Media leben könne, sagt
er: "Ich hab jeden Monat Minus gemacht, weil ich viel Geld für
Videoproduktionen ausgegeben habe. Ich musste mir ständig was leihen,
von Freund:innen, vom Management, von der Familie." Heute hat er ein
Team, mit dem er seine Videos macht. Trotzdem ist er immer noch nervös:
"Vor meinen Drehs schlafe ich immer schlecht, weil so viele Sachen
falsch laufen können. Aber das ist auch der Grund dafür, dass es seit
2020 keinen einzigen Tag gab, an dem ich weniger als 10.000
Abonnent:innen dazubekommen habe."
Was Younes' Lektionen aus Mathe 2 sind, warum seinen Eltern sein Job
peinlich ist und wieso er lieber Lionel Messi wäre, erzählt er in dieser
Folge von Und was macht die Uni? Unser Podcast erscheint jeden zweiten
Dienstag im Monat auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE.
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