Eva Glawischnig, im Newsflix-Podcast über:
Gedanken über die Schilling-Affäre "Ich habe versucht zu ergründen, wer die Drahtzieher sind. Es muss hier ja jemanden geben, der das orchestriert, das geschieht nicht zufällig. Da gibt es Menschen, die ein Interesse daran haben, dass sie fällt. Und ich glaube zu wissen, wer diese Menschen sind. Das finde ich übel. Das ist Absicht, das ist nicht irgendwie passiert."
Ob sie mitfühlen kann "Ja, extrem. Eine junge, engagiert Frau, mich hat sie immer beeindruckt. Ich leben jetzt mit ihr mit, ich muss da vielleicht wieder ein bisschen runterschalten. Mir war drei Tage lang schlecht."
Ob sie die Enthüllung gerechtfertigt findet "Dass, was der „Standard“ gemacht hat, finde ich ganz klar eine Grenzüberschreitung. Das hätte aus meiner Sicht nie erscheinen dürfen. Wir haben natürlich Presse- und Meinungsfreiheit, aber es gibt auch Persönlichkeitsrechte. Und die hat der „Standard“ aus meiner Sicht ganz klar überschritten. "
Ob sie in ihr neues Leben gefunden hat "Ja, ich liebe es und meine Tomatenpflanzen wachsen super. Und mein Basilikum performt. "
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