Krisen, Kriege, Katastrophen – so wirkt die afrikanische Gegenwart aus
der Ferne oft. Vor Ort stellt sie sich anders dar. Falls man über diese
Weltgegend überhaupt als ein Ganzes sprechen kann, also über "Afrika",
statt über mehr als 50 unterschiedliche Staaten, dann muss man auch über
Europas Blick sprechen, über den Kolonialismus von früher und die
Rohstoffausbeutung von heute. Dann erscheinen der damalige Sklavenhandel
und der heutige Erdgasdurst wie zwei Spielarten derselben Gier.
ZEIT-Korrespondentin Andrea Böhm berichtet von ihren Erfahrungen aus
mehr als zwei Jahrzehnten Afrika-Berichterstattung und verrät, welche
Ideen für die Zukunft sie wichtiger findet als alle
Entwicklungszusammenarbeit.
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auf ZEIT ONLINE.
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