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Die Preise für Häuser und Wohnungen sinken, aber die Zinsen für
Immobilienkredite bleiben hoch. Ein vertrackte Lage für Suchende. Aber
es gibt auch Auswege.

Seit wir vor etwa einem dreiviertel Jahr zuletzt in diesem Podcast über
Immobilien sprachen, hat sich ein Trend verfestigt. Die Preise fallen.
Zuletzt so stark wie seit mehr als 20 Jahren nicht. Trotzdem haben es
Kaufinteressenten nicht leicht, ein Haus oder eine Wohnung zu
finanzieren. Gefallen sind die Preise nämlich, weil die Zinsen für
Immobilienkredite gestiegen sind. Und damit bleibt weniger Spielraum, um
teure Immobilien zu bezahlen.

Gleichzeitig beeinflusst die Lage am Kaufmarkt auch den Mietenmarkt. Wer
sich gerade keine Wohnung kaufen kann, sucht erstmal eine zur Miete.
Dabei würden man eigentlich davon ausgehen, dass die sinkenden Preise es
mehr Menschen ermöglichen sollten, eine Immobilie zu kaufen. Die Lage am
deutschen Wohnungsmarkt ist also vertrackt.

Darüber sprechen wir in der neuen Folge von "Ist das eine Blase?", dem
Wirtschaftpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE über Geld, Macht und
Gerechtigkeit. Befragt haben wir dazu Tobias Hartmann, den CEO des
Unternehmens Scout24, zu dem das Immobilienportal ImmoScout gehört. Er
hat mit Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis darüber diskutiert,
welche Möglichkeiten es für Kaufinteressenten und Mieter gibt, in dieser
Lage vielleicht doch etwas Passendes zu finden.

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