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Seit Jahren investieren viele Städte in neue Radwege, schaffen mehr Raum
für Radfahrer. Aber das führt zu Konflikten mit Autofahrern. Läuft die
Politk jetzt rückwärts?

Die Nachrichten aus Berlin haben viele Radfahrerinnen und Radfahrer
empört, nicht allein die in der Hauptstadt. Die neuer Regierung aus CDU
und SPD will den Ausbau neuer Radwege erst einmal stoppen, obwohl dies
gesetzlich so vorgesehen ist. Von dem Schritt geht auch ein
bundespolitisches Signal aus, nämlich jenes, dass man den Autofahrern
nicht noch mehr Platz wegnehmen will. Berlin also macht eine Rolle
rückwärts in der Verkehrspolitik. Könnte das zum Vorbild für andere
Städte werden?

Tatsächlich ist in ganz Deutschland in der vergangenen Dekade viel Geld
investiert worden in die Fahrradinfrastruktur, auch weil die Menschen in
dutzenden Bürgerentscheiden danach verlangt haben. Allerdings gehen
damit neue Konflike einher, die gerade in einigen Städte offen zutage
treten. Darüber diskutieren Ann-Kathrin Nezik und Zacharias Zacharakis
in der neuen Folge von Ist das eine Blase?, dem Wirtschaftspodcast von
ZEIT und ZEIT ONLINE. Zum Gespräch eingeladen haben sie Rebecca Peters,
die Bundesvorsitzende des Fahrradclubs ADFC.

Im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" sprechen Ann-Kathrin Nezik,
Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis immer montags über das, was die
Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit
einem Experten aus der Redaktion, einem Gast – und einem Tier.

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