Viele kennen Brittany Howard vor allem als Frontfrau der Alabama Shakes. Als Solokünstlerin hat sich die 35-Jährige von einer Blues-Rockerin zu einer Soul-Visionärin verwandelt. Findet Jan zumindest. Maik ist da etwas zurückhaltender. Die beiden diskutieren Howards neues Album „What Now“. Und: Sie sprechen über die Grammys, die letzte Woche verliehen wurden. Es gab tolle Auftritte – von Tracy Chapman und Joni Mitchell – und eine ziemliche Taylor-Swift-Dominanz bei den Preisen. Ist es mit der Swiftmania bald genug?
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