Der Feuilleton Redakteur Jens Jessen über die Reaktionen auf seine
wutentbrannte Abrechnung mit der #MeToo-Debatte Der Feuilleton Redakteur
Jens Jessen hat in der vergangenen Ausgabe (Nr. 15/2018) einen viel
diskutierten Text geschrieben. Darin rechnet er mit der #MeToo-Debatte
ab, bei der es längst nicht mehr um Gleichberechtigung, sondern um den
Triumph eines totalitären Feminismus gehen würde. In dieser
Podcast-Folge spricht Jens Jessen mit Carolin Würfel darüber, wie er mit
der heftigen Kritik, die der Text ausgelöst hat, umgeht, ob Provokation
tatsächlich das richtige Mittel für zeitgenössische Debatten sein kann
und, ob er sich vielleicht trotzdem als Feminist versteht.
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