Die Bilder der Sammlung Gurlitt werden erstmals der Öffentlichkeit
präsentiert. Was sehen wir? Raubkunst? Nie zuvor gesehene Werke des
Expressionismus? Fragen an den Kunstkritiker der ZEIT. Hanno Rauterberg,
der Kunstkritiker der ZEIT, hat zwei spektakuläre Ausstellungen vorab
gesehen: In Bonn und Bern werden endlich Bilder der Sammlung Gurlitt
gezeigt, die die Öffentlichkeit bislang nicht zu Gesicht bekommen hat.
Denn Cornelius Gurlitt, der Sohn des ursprünglichen Sammlers hatte sie
verborgen, bis sie von den Behörden als Raubkunst beschlagnahmt wurden.
Wie man sich einer solch geheimnisvollen Sammlung nähert, fragen wir in
der aktuellen Folge unseres Podcasts: die Geschichte hinter dem
Feuilleton-Aufmacher dieser Woche.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf
alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.