Lars Weisbrod und Nina Pauer sprechen mit der ZEIT-Literaturchefin Iris
Radisch über die neue Aktualität des Existenzialismus und darüber, wie
man beim Lesen der alten Romane zu einem Gefühl großer Freiheit finden
kann. Albert Camus‘ Roman »Die Pest« wird momentan wieder massenhaft
gelesen, auf Facebook kursieren existenzialistische Karikaturen: Ist das
radikale Denke der Existenzialisten heute aktueller denn je? Warum kann
man ausgerechnet heute wieder Halt finden in der Feststellung, dass das
Leben an sich absurd und sinnlos ist? Lars Weisbrod und Nina Pauer
sprechen mit der ZEIT-Literaturchefin Iris Radisch über die neue
Aktualität des Existenzialismus und darüber, wie man beim Lesen der
alten Romane zu einem Gefühl großer Freiheit finden kann.
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