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Mehr als 14.000 Menschen sind seit 2015 im Mittelmeer ertrunken, doch
die Arbeit privater Hilfsinitiativen wird immer beschwerlicher. Caterina
Lobenstein erzählt im Podcast über die journalistischen
Herausforderungen in einer emotional aufgeladenen Debatt Private
Seenotretter werden von einigen europäischen Staaten wie Kriminelle
behandelt: Ihre Schiffe werden beschlagnahmt, Kapitäne angezeigt. Oft
treiben überfüllte Rettungsschiffe tagelang auf dem Wasser, weil kein
Hafen sie einlaufen lässt. Die Redakteurin Caterina Lobenstein
beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit dem Thema Migration und
Flucht. In Palma de Mallorca hat sie den Vater von Alan Kurdi getroffen,
des Jungen, der auf der Flucht ertrank und dessen Foto um die Welt ging.
Im Podcast spricht Caterina Lobenstein mit ZEIT LEO-Redakteurin Sarah
Schaschek über den Streit um humanitäre Hilfe – und über ihre Rolle als
Journalistin dabei.

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