Die syrische Stadt Raqqa war die Hauptstadt des sogenannten Islamischen
Staats. Jetzt sind die Kämpfer verschwunden – doch was heißt das für die
Frauen, die dort blieben? Nahost-Korrespondentin Lea Frehse im Gespräch
über ihre Recherche vor Ort. Wie geht es den Frauen, die unter
IS-Herrschaft lebten heute? Lea Frehse ist seit Anfang Januar
Nahost-Korrespondentin der ZEIT und war in der syrischen Stadt Raqqa auf
Recherche. Im Gespräch erzählt sie, von ihren Erlebnissen vor Ort – und
wie es für sie selbst ist, als Frau in der Region zu arbeiten.
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