Jochen Bittner erklärt, warum er gegen den Haltungsjournalismus plädiert
und berichtet vom neuen Streit-Ressort der ZEIT. Ganz gleich, ob es um
Migration, Feminismus oder Religion geht: Journalisten beobachten und
ordnen öffentliche Debatten nicht nur, manchmal mischen sie sich auch
aktiv in den Streit ein. Jochen Bittner findet das fragwürdig. Im
Gespräch mit Jens Tönnesmann erklärt der Politikredakteur, warum er in
der aktuellen Ausgabe der ZEIT gegen den „Haltungsjournalismus“ plädiert
- und berichtet, wie das neue Streit-Ressort der ZEIT arbeiten, Debatten
abbilden und mit öffentlicher Empörung umgehen wird.
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