„Als Schicksals-Denker nimmst du alles, was kommt als Aufgabe und sagst,
das wird einen Grund haben“, verrät GERY SEIDL.
Er erzählt in TEIL1 aber auch von seiner - im wahrsten Sinne des Wortes -
bewegten Kindheit; in der seine Mutter FROH gewesen wäre, wäre er nur einmal 5 Minuten vor dem Fernseher gesessen. Dann hätte sie nämlich gewusst, wo er war! 😉
Heute weiß der Familienvater ganz genau, wohin er gehört und ist zu Hause nicht der, der lustig ist, sobald er den Mund aufmacht;
„sondern die [Frau &Tochter] schicken mich schon mit dem Mist raus und schon allein das ist etwas, was wahnsinnig erdet... - ohne Boden geht es sich ganz schlecht.“
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„Es gibt Entscheidungen im Leben oder Fragen, die ich oft stelle und dann gibt es für mich das Pendel“, sagt der Kabarettist in TEIL2 und glaubt,
„dass uns das Nicht-Messbare letztendlich ausmacht.“
Es geht aber auch um KönigInnen, Prinzessinnen und Ritter - um Mut, Achtsamkeit und Anstand;
Maria Theresia, Lotti (ungarische Bracke)und Jugendliche, die ihn „zerlegt“ und damit offenbar beeindruckt haben.😉