Mehr als 9 Milliarden Euro sind alleine für den COVID-19-Krisenbewältigungsfonds und für die Corona-Kurzarbeit vorgesehen. Doch wer wird das bezahlen? Und wie überzeugend tritt der österreichische Staat in der Krise als Investor und Regulierer auf? Über diese und weitere Fragen spricht Julia Herrnböck mit dem Ökonomen und ehemaligen Exekutivdirektor der Weltbank Kurt Bayer.
Werbepartner dieser Folge ist Mazda mit seinem Elektroauto MX-30. Hier findet ihr die in der Werbung erwähnten Muster-Kalkulationen für die Anschaffung eines MX-30: https://www.mazda.at/modelle/mazda-mx-30/mazda-mit-e/#Betriebskosten
Kurt Bayer bloggt regelmäßig zu globaler Wirtschaftspolitik unter: https://kurtbayer.wordpress.com/
Seine Analysen finden Sie auch auf der Seite des Wiener Instituts für internationale Wirtschaftsvergleiche: https://wiiw.ac.at/kurt-bayer-s-130.html
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