Der südnordfunk berichtet von der Karawane aus Mexiko und fragt, wie sich die Regierungen der Herkunftsländer der MigrantInnen in Anbetracht der Drohgebärden von Präsident Trump verhalten. Trump lässt an den Grenzen aufrüsten und will die Karawane auch mit Gewalt gegen Menschen zum Halt und zur Umkehr bewegen.
Die aktuelle Situation ist ungewiss. Einige erschöpfte Menschen der Karawane haben aufgrund der fehlenden Versorgung in Tijuana entschieden, freiwillig in ihre Heimatländer zurückzukehren. Einige versuchten, die Grenze zu überqueren und wurden mit Tränengas empfangen. Bis heute warten zahlreiche Migrant*innen in Tijuana auf ein Asyl in den USA.
