Heute sprechen wir über die Personzentriert - Experienzielle Psychotherapie und das laufende Gutachtenverfahren zur wissenschaftlichen Anerkennung – ein Thema, das für viele Mitglieder sehr emotional aufgeladen und von großer Bedeutung ist. Bei mir zu Gast sind zwei Menschen, die den Personzentrierten Ansatz nicht nur leben, mit ihm arbeiten, sondern sich auch berufspolitisch stark dafür einsetzen:
Jana Lammers, Vorsitzende der Deutschen Psychologischen Gesellschaft für Gesprächspsychotherapie (DPGG) und erfahrene Psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin.
Und Till Schulze-Gebhardt, 1. Vorstands-Vorsitzender der GwG, Diplom-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Köln. Er bringt neben der klassischen Personzentrierten Psychotherapie auch körperorientierte und experienzielle Methoden in seine Arbeit ein und engagiert sich für mehr Sichtbarkeit des Ansatzes in der Öffentlichkeit und im Verband.
Gemeinsam werfen wir heute einen Blick auf den aktuellen Stand des Gutachtens, die Chancen und Herausforderungen für die Personzentriert -Experienzielle Psychotherapie – und darauf, wie wir alle dazu beitragen können, dass dieser Ansatz die Anerkennung erhält, die er verdient.