Neues Jahr, neue Reihe (vielleicht stellen wir die auch fertig). Film- und Literaturkritikerin Clara Atlanta Kroehn besucht Fynn im trauten ZelluloidZyniker Heim, da die beiden herausfanden, dass sie mehr oder weniger Fans des literarischen Schaffens von Bret Easton Ellis sind oder waren. Und weil der ja tatsächlich mehr gemacht hat als AMERICAN PSYCHO (und mit etwas reaktionären Meinungen auf Twitter aufzufallen), widmen unsere zwei Frechdachse sich einer Retrospektive aller für die Leinwand adaptierten Werke des Skandalautors. Den Anfang macht LESS THAN ZERO. Sein Debütroman katapultierte den 21-jährigen an die Spitze des Literaturolymps, die Marken- und Kälteästhetik beeinflusste nicht nur die deutsche Popliteratur auf Jahrzehnte hinaus. Über die filmische Adaption spricht aber irgendwie niemand so richtig. Clara und Fynn analysieren warum.
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