Es wird teuer für den Computerspieleentwickler Valve und weitere Verleger von Videospielen: Die Unternehmen verstießen nach einer Entscheidung der Europäischen Kommission am 21. Januar 2021 gegen EU-Kartellrecht und erhalten daher Geldbußen in Höhe von insgesamt 7,8 Millionen Euro. Der Grund: Die Spieleentwickler hätten verhindert, dass die von ihnen vertriebenen Videospiele in anderen EU-Ländern aktiviert werden können. Alle Infos im heutigen Video.
Kapitel:
00:00 Intro
01:03 Valve und Co. verhinderten Spielenutzung bei Kauf im Ausland
01:57 Was ist Geoblocking?
03:29 Aktivierungscodes für Spiele mit Länderbeschränkungen
05:15 Vereinbarkeit mit dem EU-Recht?