„Schau mir in die Augen!“. Gut, es handelt sich um ein Interview, genauer gesagt um die 11. Folge des „Schanzer Podcasts“. In der Loge unseres Digitalpartners Achtzig20 wartet man auf Tobias Schröck. Die Mikrofone und Kameras sind aufgebaut, gleich kann es los gehen. Auftritt des FCI-Innenverteidigers: „Schröcki“ steuert auf den ersten Stuhl zu, nimmt Platz. Also nimmt man hinter dem anderen Mikro Platz, schaut dem Gesprächspartner direkt in die Augen. „Machen wir das jetzt während der gesamten Aufzeichnung so?“, fragt er mit vor der Brust verschränkten Armen, um keine Störgeräusche hervorzurufen. Über einen längeren Zeitraum lässig Blickkontakt zu halten ist nämlich alles andere als einfach. Doch spätestens als „Schröcki“ über seine Schneeengel-Erfahrungen spricht, den Schanzer-Swag-Test durchläuft und sich an seine Zeit als Ministrant zurückerinnert, ist die anfängliche Nervosität komplett in Vergessenheit geraten. Erst gegen Ende wird es nochmal schwer, denn der angehende Familienvater muss sich entscheiden: Mag er Zimmerpartner Nico Antonitsch oder doch Kabinenpartner Peter Kurzweg lieber. Ihr wollt die Lösung wissen? Dann hört rein!