Mit Rapossa auf Tour
Die heutige Sonntagsausgabe von KataHaifisch gleicht einer Geschichte aus „Tausendundeine Nacht“. Dieses Abenteuer, welches uns durch die verschiedenen Facetten Asiens geleitet, beginnt in einem spärlich besiedelten Wüstendorf. Über unseren Köpfen schwingen sich breitschultrige Adler durch die staubigen Lüfte, die Dorfbewohner und ihre Behausungen sind in Gewürzduft gehüllt.
Die Reise führt uns weiter in das Herz der Wüste. Dort sind die Nächte kühl und Sternenklar, am Tag brennt die Sonne auf alle Lebewesen herunter und zwingt zur kollektiven Schattenflucht. In den versteckten Oasen hingegen sprudelt das Leben. Die unterschiedlichsten Pflanzen und Tiere haben es sich in den lebensbejahenden Refugien bequem gemacht. Insekten huschen über den begrünten Boden und einheimische Vögel zwitschern leiblich im Kanon.
Von dem Quell des Lebens geht es in die Berge. Bienenstöcke siedeln an den Hängen und die Menschen führen ein einfaches und bescheidenes Dasein. Man reicht uns frisches Wasser und Obst. Abends sitzen wir dann alle gemeinsam ums Feuer und lauschen Liedern über Katastrophen, Heldentaten und die anschließende Versöhnung.
Wir bedanken uns bei Rapossa für die stimmige Geschichte und wünschen viel Spaß mit dem Podcast <3
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