Er hob den Blick zur Sonne,
hielt sich die Hand über die Augen und kniff sie zusammen. Er nahm einen tiefen Atemzug staubig trockener Luft. Langsam drehte er seinen Kopf und verschaffte sich einen Überblick über die Lage.
Er stand auf einer flachen Erhebung, umgeben von Sand.
Weit und breit nur Sand. Wo er auch hinsah nur diese kleinen verfluchten glatt geschliffenen Körner.
Er seufzte und begann damit seine Habseligkeiten aufzusammeln. Feinsäuberlich rollte er sein Zelt zusammen, wusch das Kochgeschirr vom Frühstück und schnallte sich seinen Krumsäbel wieder an den Gürtel.
Anschließend füllte er seinem Reittier, einem persischen Kriegselefanten, etwas Wasser in dessen Trinkschale. Sein treuer Freund musste schnellstmöglich wieder zu Kräften kommen.
Denn ihr weg nach Akkon war noch weit und würde sie weitere dutzende Meilen durch die Wüste führen ...
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