Eine Lehrperson, die sich Sorgen um eine ihrer Schüler*innen macht. Oder eine junge Frau, die sich meldet, weil sich ihre Schwiegereltern nur noch über alternative Medien informieren. Mit diesen Fällen setzten sich in der Schweiz Fach- und Anlaufstellen für Extremismus und Radikalisierung auseinander. Ihre Erfahrungen aus den letzten Jahren haben sie in einem neuen Buch zusammengetragen. Der Beitrag von Joan Meier.
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