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Verschiedene Schweizer Städte – nicht nur grosse Städte wie Bern oder Zürich, sondern auch regionale Zentren wie Winterthur, Baden, Wettingen und Konstanz – besitzen eine eigene Kunstsammlung. Der Ankauf von regionalem Kunstschaffen erfolgt meist im Rahmen kommunaler Kulturförderung. Bewirtschaftung, Betreuung, Aufbewahrung und Präsentation bzw. Bekanntmachung der städtischen Sammlungen unterscheiden sich von Ort zu Ort. Die Kunstsammlung der Stadt Winterthur war im Jahr 2013 Gegenstand einer gemeinderätlichen Interpellation. Unter anderem wurde gefragt: „Wie viele Kunstwerke umfasst die städtische Kunstsammlung?“, „Hat der Stadtrat ein Konzept, wie die Büro- und Aufenthaltsräume im Superblock bespielt werden sollen? „Welche Möglichkeiten sieht der Stadtrat, um der breiten Bevölkerung einen Einblick in die städtische Kunstsammlung zu geben?“ Diese und weitere Fragen werden in der Diskussionsrunde mit einem Seitenblick nach Baden, Konstanz und Wettingen erörtert.

Gäste: Christian Greutmann (ehem. Leiter Gluri Suter Huus Wettingen), Michael Künzle (Stadtpräsident Winterthur, Vorsteher Departement Kulturelles und Dienste), Claudia Spinelli (Leiterin Kunstraum Baden), Dr. Barbara Stark (Leiterin Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz). Moderation: Lucia Angela Cavegn