Some lyrics of my own
Song
Das Ufer der Zeit
Am Ufer der Zeit, wo die Wellen sich brechen,
wirkt das Leben in Stille, um ewig alle Dinge zu flechten.
Die Hochzeit beginnt, zwei Herzen sind nun vereint,
Eine neue Geschichte, vor Freude wird geweint.
Oh, Ufer der Zeit, wo die Stunden verwehn,
Geburt und Tod, sie kommen und gehn.
Leben und Niedergang, ein ewiger Tanz,
Im Kreislauf der Alchemisten, der Wandel im Glanz.
Neues Leben entspringt, ein zartes Geschrei,
Die Geburt, ein Wunder, so hell wie der Mai.
Kindheit und Jugend, die Jahre vergehn,
Doch die Zeit fließt dahin, lässt nichts bestehn.
Oh, Ufer der Zeit, wo die Stunden verwehn,
Geburt und Tod, sie kommen und gehn.
Leben und Niedergang, ein ewiger Tanz,
Im Kreislauf der Alchemisten, der Wandel im Glanz.
Der Herbst des Lebens, die Blätter verwehn,
Der Körper wird schwach, die Kräfte vergehn.
Der Tod kommt geschlichen, ein Schatten so kalt,
Doch der Kreislauf der Zeit macht vor nichts Halt.
Oh, Ufer der Zeit, wo die Stunden verwehn,
Geburt und Tod, sie kommen und gehn.
Leben und Niedergang, ein ewiger Tanz,
Im Kreislauf der Alchemisten, der Wandel im Glanz.
Aus dem Tod wird die Erde, das Leben erneut,
Die Asche wird fruchtbar, durch die Winde verstreut.
Die Kraft wandelt sich, ein ewiges Spiel,
unaufhaltsam und still.
Oh, Ufer der Zeit, wo die Stunden verwehn,
Geburt und Tod, sie kommen und gehn.
Leben und Niedergang, ein ewiger Tanz,
Ein Wandel im Glanz.
Am Ufer der Zeit, wo die Wellen still stehn,
Der Kreislauf vollendet, das Leben wird gehn.
Doch aus dem Ende entsteht ein neuer Beginn,
Im ewigen Wandel, dem Kreislauf dahin.