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Description

Some lyrics of my own

Song
Ein Lied für den Mond und Dich
Hui...
Aaah...
Uuuh...

Huhuhu...
Lieber Mond, es wird jetzt langsam Zeit,
dass ich auch meine Stimme zu Dir erhebe.

Die Sonne war schon zweimal dran.
Nun ist es endlich soweit.
Ich habe endlich den Mut bekommen.

Ich erhebe meine Stimme zum Mond,
und ich sag' ihm, dass ich ihn schön find.

Wie er milchig weiß am Himmel da steht,
und wie er uns so nahe kommt.
So nahe wie keiner in dieser Welt, so nahe.

Und der Mond verbreitet Harmonie,
ganz im Gegensatz zu dieser Melodie.
Und der Mond ist irgendwie auch wirklich schön.

Und ich finde, man sollte sich den Mond anseh'n.
Und man sollte sich daran erfreuen,
und sich nicht scheuen, den Mond anzuseh'n.

Denn der Mond ist schön,
milchig weiß, groß, hell leuchtend und wunderbar.
Irgendwie beruhigt er das Gemüt.
Er ist so schön wie nichts auf dieser Welt.

Und in einer schönen, warmen Nacht kann man es seh'n,
wenn man sich draußen in der Natur aufhält:
Was der Mond alles leistet, wie er uns erfreut
mit seinem milchig weißen Licht.

Und ich sage Dir, vergiss ihn nicht.
Mach ihn zum Lebensmittelpunkt von Dir.
Das zeugt von Geschmack.

Du bist auch ein Tier.
Ein Erdenwesen, hier gebor'n,
ohne den Mond wärst Du schon längst verlor'n.

Und denk daran:
die Sonne hat eine Schwester oder einen Bruder,
das ist der Mond.

Und die Erde ist nicht ganz alleine.
Komm vertritt Dir Deine Beine.
Geh aus dem dunklen Haus hinaus,
und genies das Licht des Mondes.

Komm genies das, was die Natur hat.
Komm genies das, es macht Dich satt.
Und irgendwann denkst Du dann an mich zurück,
und ich sage Dir, das beschert Dir Glück.