Nicht alle Menschen, die an Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden, gehen deshalb zur Psychologin oder zum Psychologen. Manche von ihnen suchen im Internet Hilfe und werden fündig. Dort gibt es mittlerweile nämlich eine wachsende Zahl an sogenannten digitalen Gesundheitsanwendungen, kurz digas, die gegen psychischen Erkrankungen helfen sollen. Lasse Sander von der Uni Freiburg hat untersucht wie gut diese funktionieren.