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  So schaffst du es, auf andere Menschen anziehend zu wirken   Manche Menschen haben es einfach – das gewisse Etwas. Sie wirken auf Anhieb anziehend auf andere, die sich bei ihnen sofort wohl und gut aufgehoben fühlen. Sie werden gemocht, auch wenn sie einmal schlechte Nachrichten überbringen. Also genau das, was du auch mit deiner Marke erreichen willst. Aus diesem Grund haben wir uns das Geheimnis sympathischer Menschen einmal genauer angesehen. Was unterscheidet diese von anderen? Und was kannst du von ihnen lernen? Diese und weitere Fragen beantwortet der folgende Artikel. So kannst auch du den entscheidenden Sympathiefaktor entwickeln.   Sympathie kann erlernt werden   Warum fühlen wir uns in der Gesellschaft bestimmter Menschen auf Anhieb wohl und in jener anderer überhaupt nicht? Die Antwort auf diese Frage lautet kurz und knapp: Sympathie. Lexikalisch wird Sympathie als spontane gefühlsmäßige Zuneigung definiert. Ihr Gegenteil ist Antipathie – also Abneigung. Selbstverständlich handelt es sich bei beiden um die Enden eines breiten Spektrums. In diesem befinden sich alle Menschen, die in der Regel kaum auffallen und lediglich gelegentlich polarisieren. Wo du nun genau auf dieser Skala liegst, ist kein Zufall, sondern kann von dir bewusst beeinflusst werden. Du musst nur wissen, wie.   Ob du sympathisch wirkst, hängt davon ab, ob du daran glaubst   Sympathie ist mittlerweile intensiv wissenschaftlich erforscht. Eine grundlegende Erkenntnis dieser Forschungen ist, dass Sympathie keinesfalls angeboren oder zufällig ist. Vielmehr wird sie durch das individuelle Mindset sowie das daraus resultierende Verhalten bestimmt. Während einige Menschen von vornherein das – in erster Linie meist durch die Erziehung bestimmte – richtige Denken mitbringen, hängen andere wiederum in falschen und kontraproduktiven Denkmustern fest. Diese aufzubrechen und durch positive zu ersetzen ist jedoch durchaus möglich und nur eine Frage der Selbstreflexion und des Willens. Möchtest du etwas ändern, musst du dir zuerst eingestehen, dass gewisse Punkte deines Mindsets sowie deines Verhaltens nicht optimal sind und durch andere ersetzt werden sollten, damit du erfolgreicher und auch glücklicher wirst.   Experten sehen Sympathie als selbsterfüllende Prophezeiung. Dabei handelt es sich um einen Begriff aus der Psychologie, der eine Prophezeiung beschreibt, die sich quasi durch sich selbst verwirklicht, indem an sie geglaubt wird. Das klassische Beispiel hierfür ist jenes der Benzinverknappung: Glauben Menschen aufgrund eines unwahren Gerüchtes, dass Benzin knapp wird, kaufen sie aus Angst auf Vorrat. Das Ergebnis: Benzin wird tatsächlich knapp. Letztendlich hat erst der Glauben der Menschen sowie ihr daraus resultierendes Verhalten dazu geführt, dass sich die Prophezeiung bewahrheitet hat.   Genau so verhält es sich auch mit Sympathie. Glaubst du von dir, dass du sympathisch bist und gut bei Menschen ankommst, strahlst du das automatisch auch aus und verhältst dich dementsprechend. Wenn du davon überzeugt bist, dass andere dich mögen, bist du automatisch freundlicher zu diesen, was wiederum dazu führt, dass diese dich tatsächlich mögen. Das Ganze funktioniert natürlich auch umgekehrt. Bist du überzeugt, dass dich niemand leiden kann und du sowieso eine Zurückweisung bekommst, verhältst du dich auch zurückhaltend, reserviert und kühl. Ganz klar, dass dein Gegenüber darauf ebenfalls eher kalt und unfreundlich reagiert. Kurz: You get what you give.   Niemand kann von jedem gemocht werden. Es ist ganz natürlich, dass wir mit manchen Menschen besser auskommen als mit anderen und mit manchen einfach auf einer gemeinsamen Wellenlänge liegen, während wir mit anderen einfach überhaupt nicht können. Dennoch ist es in manchen Situationen wie zum Beispiel im Job sehr hilfreich, wenn wir versuchen, uns mit allen so gut wie möglich zu verstehen. Das trägt nicht nur...